Shagya-Araber Gestüt Mühlen - vielseitige Pferde für den Outdoor-Pferdesport
 

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news - 09.10.2007

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Shagya-Araber  
Gestüt  Mühlen
Carin Weiß
Pferdewirtschaftsmeisterin
D-24257  Köhn

Shagya-Araber Gestüt Mühlen - vielseitige Pferde für den Outdoor-Pferdesport

Auslauf  - Luft, Laufen, Licht und Liebe

Bei uns kann jedes Pferd jederzeit an die frische Luft - bei uns gibt es keine Stalltüren, die geschlossen werden können (außer in einer Krankenbox, die wird aber sehr selten genutzt).

An die große Stallscheune der Stuten schliessen sich große Auslaufbereich an, die zum Teil mit Betonpflaster und mit Paddockmatten befestigt und über Abflüsse entwässert sind, so dass sie bei jedem Wetter begehbar bleiben.

Unsere Ausläufe sind sehr flexibel eingerichtet - wir können sie alle miteinander verbinden, dann gibt es einen großen, sehr langen Stutenauslauf mit Gefälle und unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten und einigen "Hindernissen" wie Bäume, Tränken, Sandkiste....

harmonische Shagya-Araber Stutenherde in der Herbstsonne
... oder wir können sie in verschiedenen Formen unterteilen, mehr oder weniger groß. Zum Beispiel bieten wir in der Abfohlzeit den Mutterstuten einzelne Abfohlboxen mit angrenzendem Paddock an, damit sie anfangs ungestört mit ihrem Fohlen die Prägezeit verbringen können und keinen Stress in der Herde haben. Auch in der Natur suchen sie die Stuten zum Abfohlen kurzfristig ein geschütztes Plätzchen abseits der Herde. große Ausläufe in Paddocks eingeteilt während der Abfohlzeit#
Paddocks für die abfohlenden Stuten unterteilte Box mit jeweils eigenem Eingang für die abfohlenden Stuten
 
Der Übergang vom Stall zum Auslauf ist fliessend - ein großer Teil des Stalles ist so offen, dass er mehr wie ein überdachter Auslauf wirkt und auch so genutzt wird. Es ist ein beliebter Ruheplatz.

Ohne zusätzlichen Anreiz wird es aus der Bewegung bei den älteren Pferden allerdings nicht viel - sie stehen vor allem in der Sonne und geniessen die Wärme. Daher haben wir Futterbereich, Tränke, Liegebereich, und Ruheraum möglichst weit von einander weg angeordnet, so müssen die Pferde viel laufen. Vor allem können sie nicht ihr Futter im Wasser einweichen.  Die Tränke ist beheizt im Auslauf draussen angebracht, sie funktioniert auch bei kaltem Wetter - bis -30°C haben wir schon ausprobiert!

 
Das Rauhfutter von guter Qualität können wir in Futterraufen vorlegen. Sie haben Sicherheitsfressgitter, damit auch die Fohlen nicht hineinklettern können.  Im Sommer können wir diese Raufen mit Stroh für zusätzliche Struktur zum frischen Gras auf die Weiden stellen. Futterraufe für Rauhfutter
 
Auch im Winter fühlen sich die Pferde draußen wohl. Sie vertragen problemlos Temperaturen von -40 bis +40 Grad Celsius, auch innerhalb eines Tages! Vor allem bei trockner Luft vertragen sie Kälte gut;  gegen Nässe sind sie empfindlicher, sie möchten zumindest einen trockenen Liegeplatz. Der Liegeplatz ist aber für Pferde nicht so wichtig wie z.B. für Rinder, die viel häufiger liegen wegen des Wiederkäuens. Wind, Schnee und Kälte machen den Pferden viel weniger zu schaffen als stickige, verbrauchte Luft
 
Für Pferde sind Temperaturen bis -10°C WOHLFÜHL-Temperaturen. Wenn es kälter wird, brauchen sie für den Wärmehaushalt etwas mehr Futter, vor allem energiereiches Futter. Unsere Fohlen bekommen bereits ab 0°C leichte Zulagen und unsere Älteste (Tobye) bekommt in sehr kalten Nächten schon mal eine Decke übergelegt, damit ihr Stoffwechsel nicht so belastet wird - dann verträgt sie die Offenstallhaltung in bester Kondition!
 
Für Pferde ist die Möglichkeit und der Anreiz zum Toben, Laufen und Bewegen dafür um so wichtiger, schliesslich sind es LAUFTIERE und wir erwarten als Reiter einen  lauffreudigen, trittsicheren Partner. Dazu haben wir unsere Ausläufe mit unterschiedlichsten Bodenarten ausgestattet - glatte Betonböden, trittfeste, ebene Sandbereiche (mit Paddockmatten befestigt, so dass Wasser versickern und über leichtes Gefälle ablaufen kann),  tiefere Sandbereiche, die die Sehnen mehr fordern, steinige Abschnitte, die die Trittsicherheit trainieren und auch unbefestigte Bereiche, die bei viel Regen auch mal matschig werden und den Hufmechnismus optimal unterstützen und so die Hufe weiten. Koppeleingänge und Treibwege haben wir mit Paddock-Easy-Ground ausgelegt
   
Treibwege von der Koppel zum Auslauf - im Oktober 2005 wurden sie mit Easyground befestigtwarten vor dem Tor, Tränke und Ein- und Ausgang verdichteten den Lehmboden so sehr, dass selbst im trockenen Oktober 2005 noch Pfützen dort standen - im Winter war es knöcheltiefer Morast! für solche Arbeiten muß bei uns die ganze Familie helfen - dann wir die Arbeit zum Fest!
   

Sandkiste als Wälzplatz

Im Oktober 2005 haben wir für die Pferde eine Sandkiste erstellt, die sie zum Wälzen einladen soll. Sie ist gut drainiert und dick mit Sand aufgefüllt, so daß die Pferde darin graben, liegen und sich wälzen können. Das ist vor allem im Winter nach der Arbeit eine Lieblingsbeschäftigung der Reitpferde. Unter dem Sand liegt auch Easyground, um das Vermischen mit dem lehmigen Untergrund zu verhindern. Die Kiste ist höher als die Umgebung und hat mit dem Untergrund leichtes Gefälle - so ist der Sand immer trocken!

die neue Sandkiste zum Wälzen
   

Paddock-Boxen für Gastpferde und Deckhengste

 
Gastpferdestall - offene Paddockboxen - individuell einteilbar Für die Gastpferde haben wir einen separaten Stall, den man individuell einteilen kann.
   
Der Deckhengst und die Gastpferde leben in einem langgezogenen Unterstand, der in mehr oder weniger große Abteile unterteilt werden kann. So kann man schnell offene Einzelboxen mit Paddock davor oder auch Gruppenlaufboxen mit Auslauf einteilen.

Selbstverständlich können Gastpferde während der Weidesaison nach Absprache einzeln oder mit anderen Gastpferden gemeinsam am Weidegang teilnehmen. Im Winter stehen zeitweise galoppierfähige Ausläufe zur Verfügung.

offene Hengstbox mit Paddock im Winter mit Shagya-Araber Hengst Basyl
   
   
   
   
   
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Stand: 23.12.2007 
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