2007
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Anbau eines neuen Liegebereiches für die Stuten
mit großzügigem neuen Auslaufflächen,
für uns gibt es eine neue Satttelkammer und ein "Stall-Klo" |
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2006
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Erweiterung der Paddockflächen,
Befestigung der Flächen um die neuen Futterraufen und des Einganges zum Winterauslauf der Junghengste auf Andreas Weide |
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2005
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Erweiterung der Weideflächen: die nordwestlich angrenzende Landfläche können wir pachten und damit unser
Weideangebot und Winterauslauf für die Pferde erweitern. |
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2002
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weitere Bereiche des Stutenauslaufes werden befestigt. Wir haben uns diesmal für Gitter aus
Recycling-Kunststoff entschieden. Es wird ein breiter Weg zu den Tränken und vor dem Futter-Vordach befestigt. Alles zu
befestigen erscheint uns unzweckmässig, da die Hufe gelegentlich feuchten Boden brauchen, um nicht auszutrocknen |
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2001
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das kleine Vordach an der Rückseite der Stallscheune wird restauriert. Mit Lichtplatten im Dach wirkt es nun
fast taghell. Im hinteren Bereich wird die lange Futterkrippe angebracht, wo alle Stuten angebunden werden können zum füttern
- da herrscht Ruhe und die Pferde lernen, ruhig und geduldig angebunden zu stehen. |
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2001
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Der Deckhengst und die Gastpferde leben in einem langgezogenen Unterstand, der in mehr oder weniger große
Abteile unterteilt werden kann. So kann man schnell offene Einzelboxen mit Paddock davor oder auch Gruppenlaufboxen mit
Auslauf einteilen.
Selbstverständlich können Gastpferde während der Weidesaison nach Absprache einzeln oder mit anderen Gastpferden gemeinsam
am Weidegang teilnehmen. Im Winter stehen zeitweise galoppierfähige Ausläufe zur Verfügung. |
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1999
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Bau der Remise - offen und vielseitig nutzbar: als Garage für Trecker und Anhänger, Maschinen und
Anbaugeräte, als Pferdestall mit Boxen für Gastpferde, als Jungpferdestall mit Gruppenlaufboxen, als Strohlager, als
Party-Raum bei verregneten Grillfesten... |
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1996
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größte Auslauf-Befestigungs-Aktion - die Bereiche vor den Ein- und Ausgängen sowie der Weg zum Misthaufen
wurde mit treckerfestem Unterbau gepflastert! Die befestigten Bereiche weisen genügend Gefälle auf und am zentral tiefsten
Punkt wurde ein Gulli eingesetzt - seit dem haben die Pferde jederzeit Auslauf auf trockenem, festem Boden - wenn auch
begrenzt |
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1993
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Erweiterung der Weideflächen: mit unserem Nachbarn Herbert Wendland teilen wir uns die 6 ha große Weide, die
an unser Land angrenzt - jährlich wechseln wir die Nutzung der Hälften, er weidet seine Kühe, wir unsere Pferde - nach Bedarf
außerdem Mähnutzung. |
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1992
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Bau der Miet-/Ferienwohnung im ehemaligen Scheunenteil des
Langhauses gemeinsam mit Familie Schildt, die dort als Mieter einige Jahre wohnten. |
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1987
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Bau des Reitplatzes im Herbst- 420 m³ Kies wurden bewegt und 150 m Drainrohr verlegt |
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1987
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Einsäen und Einzäunen der Weiden mit Gummibändern - und 300 Setzpfählen! |
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1986
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erwarben wir den Hof mit damals 2,4 ha arrondiertem Land.
Auf dem ehemaligen Heuboden ist ein Tischtennisraum und Trockenboden, die Mistplatte wurden zur Terasse.
Die Kornscheune sollte einmal zum Wohnhaus umgebaut werden - wir übernahmen sie mit intakter Außenhülle aber Bauruine im
Inneren. Wir brachen die überflüssigen Wände ab und bald darauf war die luftige Scheune ein offener Laufstall für unsere
Pferde, an den sich ein ca. 15 x 20 m großer Auslauf anschloss. Im Wagenschuppen befindet sich unsere Heizzentrale, unsere
Werkstatt und Utensillien. |
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1978
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wurde die aktive Landwirtschaft aufgegeben |
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1960
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Bau der Kornscheune, die heute als Stutenstall fungiert |
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1956
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Bau des Wagenschuppen - vielseitig verwendbar, z. B. für Kutschen |
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1953
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Unser Hof wurde 1953, gemeinsam mit 7 weiteren, verstreut liegenden Höfen auf dem Land des zum Gut Neuhaus
gehörenden Gutes Mühlen aufgesiedelt (aus Marshallplan-Geldern) und zunächst von Flüchtlingen aus Ostpreussen bewirtschaftet.
Im Zentrum stand ein Langhaus, in dem Wohnbereich, Futterkammer, Stall und Scheune untergebracht waren. Zum Hof
gehörten 16 ha Land, die vor allem auf dem etwas sandigen Auberg lagen - so hieß diese Stelle denn folgerichtig "Sand-Bur" |
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