Shagya-Araber Gestüt Mühlen - vielseitige Pferde für den Outdoor-Pferdesport
 

Lany

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Shagya-Araber  
Gestüt  Mühlen
Carin Weiß
Pferdewirtschaftsmeisterin
D-24257  Köhn

Shagya-Araber Gestüt Mühlen - vielseitige Pferde für den Outdoor-Pferdesport

Lany

Shagya-Araber Stute,
geboren am 19.04.1997 im Shagya-Araber Gestüt Mühlen,
Schleswig-Holstein, Köhn an der Ostsee, Kreis Plön

Fuchs, wird Schimmel
von Sulayman aus der Linda von Shagal

Pedigree

Lany wurde 1997 bei uns geboren und 3jährig an Hedwig Körfgen in die Nähe von Passau (Bayern) verkauft, die bereits mit ihrem Pony eine Distanzkarriere begonnen hatte und ein Nachwuchspferd suchte für die Zeit, wo sie dem Pony entwachsen würde. Hedwig hat die selbstbewußte Lany selbst ausgebildet und ihre Berichte sind so ausführlich und plastisch, dass ich Lany gern eine eigene Seite widme.

linda und Lany - Juni 1996

Mitteilung von Fam. Körfgen November 2006:

nun ist es amtlich: laut der letzten FN-News (http://www.fndownload.de/fn-aktuell/ausgabe_2206.pdf) sind Lany und ich im C-Kader des DOKR. Wollte die Gelegenheit nutzen, mich bei Euch für dieses wunderbare Pferd zu bedanken. Anbei ein Foto, das letztes Jahr auf Lanys erstem 100er entstanden ist.

Ansonsten wünsche ich Euch eine geruhsame Winterpause - soweit es "geruhsam" für Shagyas gibt... Lany passt es überhaupt nicht, dass sie fast nur dressurmäßig oder an der Longe gearbeitet wird. Das ist für sie einfach keine Arbeit, aber da muss sie durch. Und in den Semesterferien darf sie dann wieder lange ins Gelände - am besten an acht von sieben Wochentagen ;-)

Shagya-Araber Stute Lany und Hedwig Körfgen bei ihrem ersten 100 km Ritt, den sie erfolgreich beendeten

Mitteilung von Fam. Körfgen Sept. 2005:

Lany hat am 5. September 2005 ihren ersten 100 km-Ritt erfolgreich absolviert

Bericht von Hedwig - September 2004

ich war mal wieder auf Eurer Homepage und hab festgestellt dass ich Euch schon eeeewig nichts mehr von Lany geschrieben habe. Sie hat jetzt ihre erste Distanzsaison hinter sich, insgesamt 246 km in der Wertung und nie ausgefallen.
Aber erst mal der Reihe nach:
Lanys Distanzkarriere begann am 23. Mai bei einem 34 km- Ritt. Dabei begleitete mich meine Schwester Patricia mit Tamara, dem Schimmelpony, das ich damals in Kreuth dabei hatte. Wir schafften den Ritt genau in Tempo 5 und Lany war in den VetChecks gleich immer mit dem Puls herunten.
Dann musste Lany erstmal ein bisschen zurückstecken, denn ich bin mit Tamara bei der Jugendmeisterschaft Distanzreiten gestartet. Lany war mittlerweile ziemlich gelangweilt und so bin ich am Wochenende darauf, also am 3. Juli mit ihr den Bayerwaldritt über 72 km gestartet. Ich dachte ich mach mir einen gemütlichen Samstag... also bin ich nachgestartet und Lany trabt ganz gemütlich los. Es war zweimal eine 36 km- Runde zu reiten. 5 km vor dem VetGate am Start- und Zielort dann der Schock: ein Vordereisen weg, das andere klappert. Ich bin vorsichtig weiter geritten und Mama verständigte inzwischen unseren Hufschmied. Im Gate nahm er Lany das andere Vordereisen ab und sie kam problemlos durch die Tierarztkontrolle. Und in der Pause wollte wir schnell beschlagen... Lany hat überhaupt nicht eingesehen, dass sie nicht mehr weiter rennen darf und war entsprechend aufsässig. Von Fressen und Saufen hielt sie nichts, weder in der Pause noch unterwegs und beim Beschlagen ist sie bei jedem Nagel in die Luft gegangen. Aber ich wollte nicht aufgeben und schließlich konnte ich doch noch weiterreiten und wir haben den Ritt in der Wertung beendet. Als wir wieder zu Hause waren, ist sie über die Koppel gefegt, als wenn sie tagelang eingesperrt gewesen wäre.
Nächster Programmpunkt: 60 km Ende Juli, wieder zusammen mit meiner Schwester. Alles bestens, nur Lany trinkt wieder nichts unterwegs und ist in den Pausen nur mit herumschauen beschäftigt.
Aber seit zwei Wochen bin ich mir sicher, dass sie ein Spitzendistanzpferd wird. Beim letzten Hufbeschlag war sie superbrav, ich habe aufgehatlen und sie hat sich kaum gerührt, nach einer Dreiviertelstunde hatte sie neue Eisen.
Letztes Wochenende haben wir uns dann erstmals auf die lange Strecke gewagt: 80 km in Österreich zusammen mit meiner Schwester. Lany war so supercool, in den VetGates hatte sie nach wenigen Minuten einen Puls zwischen 40 und 50. In der Pause macht sie alles, was ein Distanzpferd so tun sollte: fressen, trinken, pinkeln und so haben wir den Ritt ganz locker in 7:06 beendet. Das ist zwar keine Wahnsinnszeit, aber wir werden sichern noch schneller ;-) In Österreich ist bei allen Distanzritten eine Siegerehrung zu Pferd üblich, und Lany hat die erste Siegerehrung ihres Lebens brav über sich ergehen lassen. Und am Sonntagmorgen ist sie wie jeden Morgen wie ne Irre über die Koppel gefegt.
So, damit ist die Distanzsaison für heuer vorbei, jetzt reite ich noch bei ein, zwei kleinen Fuchsjagden mit,  denn ich kann mir vorstellen, dass Lany dabei einen Riesenspaß hat.
Liebe Grüße
Hedwig und Lany

PS: anbei ein Foto, wie wir beim Bayerwaldritt um die Kurve schreddern, leider habe ich sonst kein Foto von Lany in Aktion
 

Shagya-Araber Stute Lany beim Distanzritt

Bericht von Hedwig über Lany Weihnachten 2003:

Außerdem hat Lany mittlerweile Fortschritte gemacht ;-) Sie hat immer noch viel Temperament, aber bis auf gelegentliche Übermutausbrüche während der Galopparbeit lässt sie sich jetzt auch dressurmäßig immer besser reiten. Im Sommer hatte ich mit ihr regelmäßig Springunterricht, dabei hat sie sehr schnell herausgehabt wie sie am besten über die Kombinationen kommt und zum Schluss bin ich mit ihr (eher andersherum) einen Meter gesprungen. Lany scheint sehr gerne zu springen, für nächstes Jahr hab ich auch etliche kleine Turniere eingeplant. Am 1. Mai müsst ihr uns sowieso die Daumen halten, da soll Lany auf unserem Ritt zum ersten Mal starten, entweder 30 oder 50 km. Ich freu mich auf jeden Fall schon darauf und halte euch auf dem Laufenden.
 

Bericht von Hedwig über Lany Ostern 2003:


Dressur mag Lany nicht ganz so gern, sie möchte nur marschieren und ich komme erst gegen Ende der Stunde zum Treiben. Im Gelände ist sie sehr, sehr brav, da lässt sie sich am langen Zügel reiten und nur mit Gewichts- und Schenkelhilfen lenken. Springen kann sie auch, am Platz bin ich bis jetzt ein paar mal mit ihr gesprungen, bis 80 cm, aber sie muss noch lernen selber ein bisschen "mitzudenken", also den letzten Galoppsprung für sich passend machen. Im Gelände spring sie auch brav über alles was im Weg (und nicht zu hoch)ist.
Außerdem schmiere ich ihr die Ohren innen mit Melkfett ein, damit keine Insekten hineinkönnen und stechen. Lany ist das einzige Pferd das ich kenne, das Ohrenausputzen mag! Sie dreht den Kopf so, dass ich so weit die Finger reichen in das Ohr hineinlangen kann und den ganzen Dreck herauskrümeln kann und macht dabei ein "Genussgesicht" mit langer Oberlippe.
Ich habe noch keine feste Saisonplanung, demnächst wird Lany das erste Mal beschlagen, im Sommer möchte ich dann mal einen kurzen Distanzritt sowie eventuell ein kleines Turnier gehen. Ich denke, Lany würde sich neben Distanzen für Vielseitigkeiten eignen, mit ihrer Kämpfernatur.

 
Seite ist noch im Aufbau- ein paar Bilder kommen noch... und das Pedigree folgt auch bald
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Stand: 23.12.2007 
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